40 Jahre HASSLACHER PREDING Holzindustrie
Mit 70 Mio. Invest zu einem der modernsten, voll integrierten Standorte in Europa
In den vergangenen 25 Jahren wuchs die HASSLACHER Gruppe zu einer der größten Holzindustrien Europas. Der Standort in Preding wurde 2009 von der HASSLACHER Gruppe übernommen und mit enger Verbundenheit zur Region, Eigenständigkeit und Begeisterung für den Rohstoff Holz sowie laufenden Innovationen zu weiterem Erfolg geführt. Dafür wurden von der HASSLACHER Gruppe alleine in den letzten fünf Jahren über 70 Millionen Euro investiert.
Zweitgrößte steirische Holzindustrie
Die HASSLACHER PREDING Holzindustrie betreibt am Standort in Preding ein Sägewerk samt Holzweiterverarbeitung und verarbeitet jährlich 530.000 fm Rundholz zu 330.000m³ Schnittholz, 110.000 m³ Konstruktionsvollholz – zum Beispiel für Fertighauswände, Carports oder Dachstühle, 110.000 m³ Hobelware wie u.a. Profilbretter, Latten und Terrassenholz, 100.000 to Pellets – mit denen man rund 20.000 Einfamilienhäuser beheizen kann – sowie 2,0 Mio. Stück Sonderpaletten und Verpackungslösungen für die regionale Industrie. Damit ist die HASSLACHER PREDING Holzindustrie nicht nur das zweitgrößte Holzindustrieunternehmen in der Steiermark sowie der größte Konstruktionsvollholzproduzent in Österreich, sondern sichert auch 270 Arbeitsplätze am Standort und sorgt bei regionalen Dienstleistungsbetrieben indirekt für eine zusätzliche Wertschöpfung.
Einer der modernsten, vollintegrierten Standorte Europas
„In den letzten fünf Jahren haben wir am Standort in Preding rund 70 Millionen Euro investiert und sind durch die Umbauten ein noch attraktiverer Abnehmer von regionalem Sägerundholz und Energieholz.“, so Thomas Bierbacher, Geschäftsführer der HASSLACHER PREDING Holzindustrie GmbH. „Mit dem Investitionsvolumen wurde zum Beispiel die Rund- und Schnittholzsortierung neu gebaut und ebenso in eine neue Sägelinie investiert, die aus jedem Stamm maximale Wertschöpfung generieren kann, gerade was die Verwertung und damit den ressourcenschonenden Umgang des nachwachsenden Rohstoffes Holz betrifft.
Weiters wurden neue Schnittholztrockenkammern, eine neue Hobellinie zur Erzeugung von Latten und Profilbrettern, der neue LKW-Terminal – zur Verbesserung der Werkslogistik, ein neuer Trocknungskanal für Schnittholz, eine neue Biomasseheizung mit einer thermischen Leistung von 7MW, das neue Biomassekraftwerk mit einer thermischen Leistung von 15MW und elektrischen Leistung von 5MW sowie das neue Bürogebäude für rund 40 Arbeitsplätze samt Multifunktionsraum und Kantine für die Mitarbeitenden umgesetzt.